Diese spektakuläre Trekkingtour hat eine Menge zu bieten ! Die Strecke über die aussichtsreichen Pässe Renjo La (5360 m) und Cho La (5368 m) führt Dich nicht nur abseits der normalen Hauptwanderroute durch die herrliche Bergwelt des Sagarmatha-Nationalparks, sondern bietet von den Passhöhen auch immer wieder grandiose 360°Ausblicke auf die berühmten 8000er und zahlreichen anderen Bergriesen des Khumbu Himal.
18 Tage Lodge-Trekking zum Fuße des Mount Everest, abseits der Hauptroute
Samstag 01.11.2025
Abflug aus Deutschland nach Kathmandu / Nepal.
Sonntag 02.11.2025
Ankunft in Kathmandu - der grössten Stadt Nepals. Auf der Fahrt vom Flughafen ins Hotel bekommst Du einen ersten Eindruck vom quirligen Großstadtleben der Hauptstadt. Am Abend treffen wir uns zu einem traditionellen nepalesischen Begrüßungsessen. Übernachtung im Hotel. (-/M/A)
Montag 03.11.2025
Beginn des Everest Treks
Flug Ramchhap - Lukla (2840 m) - Phakding (2610 m)
Zeitig am Morgen Transfer(130km, ca.4h) zum Flughafen. Ein etwa 40 min. Panoramaflug entlang der Himalaya Hauptkette bringt uns nach Lukla, einem kleinen Ort bereits mitten im Himalaya. Schon die Landung der kleinen Maschine auf dem nur 600 m langen Rollfeld mit 60 m Höhenunterschied ist spektakulär. Hier verteilen wir unser Gepäck auf die bereits wartenden Porter. Nach einer kurzen Rast (2840 m) starten wir unseren Trek. Zunächst geht es meist gemütlich bergab und am Dudh Kosi entlang nach Phakding (2610 m). Übernachtung in einer Lodge. (Gehzeit ca. 4h, 215 m↑, 445 m↓) (F/M/A)
Dienstag 04.11.2025
Phakding (2610 m) - Namche Bazar (3440 m)
Zunächst folgen wir weiter dem tief eingeschnittenen Tal des Dudh Kosi Flusses. Wir passieren einige kleine Ortschaften, in denen hübsche Lodges und Restaurants zur Rast einladen. Bei Monjo betreten wir den Sagarmatha-Nationalpark (UNESCO-Weltnaturerbe). Kurz darauf wird der Fluss auf einigen Hängebrücken sowie der spektakulären Hillary Bridge überquert. Die letzten 2 Stunden geht es etwas steiler hinauf nach Namche Bazar (3440 m), der berühmten Hauptstadt des Sherpa-Volkes. Während des Anstiegs kann man mit etwas Glück bereits den Mount Everest sehen. Namche Bazar, dessen Häuser sich hufeisenförmig an den Hang eines kleinen Talkessels schmiegen, ist der bedeutendste Marktplatz der umliegenden Dörfer. Das bunte und geschäftige Treiben hier oben kann man sich kaum vorstellen. Die Händler kommen selbst aus dem fernen Tibet mit ihren Yak-Karawanen über schneebedeckte Pässe, um ihre Waren anzubieten. Hier hast Du Zeit für einen kurzen Bummel durch den Ort und richtest Dich für 2 Nächte in einer sehr gemütlichen Lodge ein.(Gehzeit ca. 6h, 1075 m↑, 245 m↓) (F/M/A)
Mittwoch 05.11.2025
1. Ruhe - bzw. Akklimitisationstag
Ruhetag in Namche Bazar. Wer möchte, kann eine Wanderung in Richtung Khunde oder Khumjung unternehmen (ca. 540 m↑↓), von wo aus man spektakuläre Blicke auf die umliegenden Berge hat, oder sich einfach in das lebendige Treiben der engen Gassen stürzen. Auch ein Besuch des überaus sehenswerten Sherpa-Museums, der deutschen Bäckerei oder eines Internetcafés sind hier möglich. Ganz nebenbei akklimatisierst Du Dich langsam an die noch ungewohnte Höhe. Übernachtung wie am Vortag. (F/M/A)
Donnerstag 06.11.2025
Namche Bazar (3440 m) - Thame (3800 m)
Eine leichte Wanderetappe bringt Dich heute nach Thame. Das traditionelle Sherpa-Dorf liegt etwa 4 Stunden von Namche entfernt auf einer Höhe von ca. 3800 m. Über dem Dorf thront ein kleines Kloster welches wir am Nachmittag besuchen. Übernachtung in Thame in einer Lodge. (Gehzeit ca. 3-4h, 600 m↑, 240 m↓)(F/M/A)
Freitag 07.11.2025
Thame (3800 m) - Lungden (4400 m)
Heute folgen wir weiter dem nordwärts gerichteten Tal, durch das ein alter Handelsweg in Richtung tibetischer Grenze führt, verlassen aber den Talgrund und wandern stetig bergauf nach Marlung (4150 m) Hier Lunch und dann weiter in ca. 1,5h bis nach Lungden (4400 m).Übernachtung in einer Lodge. (Gehzeit ca.5 h, 700 m↑, 100 m↓). (F/M/A)
Samstag 08.11.2025
2. Ruhe - bzw. Akklimitisationstag in Lungden (4400 m)
Inzwischen haben wir erstmals die 4000-Meter-Marke überschritten - ein guter Grund, sich Zeit für einen Ruhe - und Akklimatisationstag zu nehmen. Wer möchte kann einen direkt am Dorf liegenden Aussichtsberg hinauf wandern. Von Lungden aus hast Du großartige Blicke auf den Gipfel des Kyajo Ri (6186 m), der den Sherpa Ort überragt. Übernachtung in Lodge. (F/-/A)
Sonntag 09.11.2025
Lungden (4400 m) - Renjo La (5360 m) - Gokyo (4790 m)
Heute geht es über den ersten Pass! Von Lungden aus steigen wir am See Relmo Tsho vorbei zum Renjo La (5360 m). Zunächst geht es über sanfte Hänge und Schotterfelder zu einem kleinen See. Anschließend wird es dann steiler und geht auf gutem Pfad, in Richtung Pass.(ca.1,5h) Das Panorama, das sich bei gutem Wetter vom Pass bietet, ist überwältigend: Vier 8000er: Mount Everest 8848 m + Lhotse 8516 m + Makalu 8485 m + Cho Oyu 8188 m und das gigantische Gipfelmeer des Khumbu sind zu bestaunen! Dafür hat sich dieser Aufstieg gewiss gelohnt. Jenseits des Passes geht es hinab zur Gokyo-Alm (4790 m) Übernachtung in einer Lodge. (Gehzeit ca.8h, 1000 m↑, 610 m↓) (F/Snack/A)
Montag 10.11.2025
3. Ruhe - bzw. Akklimitisationstag
Ein Tag ganz zum Entspannen oder aktiv Geniessen ! Je nachdem wie Du möchtest, kannst Du optional einen Ausflug zum letzten der 5 Gokyo - Seen unternehmen. (3h) Die Landschaft hier in diesem Hochtal ist atemberaubend, die Farbe der türkis schillernden Seen einmalig schön und talaufwärts steht der gewaltige Cho Oyu mit seinen 8188 m ! Außerdem sieht man von hier den Mt.Everest von einer seltenen zu sehenden Perspektive ! Eine ideale Halbtageswanderung zum genießen ! (Gehzeit hin und zurück 5 - 6 h ) (F/Snack/A) Übernachtung in Lodge
Dienstag 11.11.2025
Gokyo (4790 m) - Dragnag (4700 m)
Wer möchte kann heute Vormittag den lohnenden Ausichtsberg Gokyo Ri (ca.4h ) besteigen oder zumindest einen Teil des Berges hinauf wandern. Von jeder Stelle ist der freie Blick auf den türkisfarbenen 3.See ein unvergessliches Erlebnis. Langsam kommen die vier 8000'er Mount Everest, Lhotse, Makalu und Cho Oyu ins Blickfeld. Nach kurzer Rast geht es wieder hinunter zur Lodge. Wer nur entspannen möchte kann in der Umgebung der Lodge am See bleiben. Nach dem Mittagessen gehen wir gemütlich nach Dragnang. Dabei überqueren wir auf einem schmalen mit "Steinmännern" markierten Pfad den spaltenfreien Ngozumpa-Gletscher. Auf dem leicht zu überquerenden, größten Gletscher Nepals findet man Sedimente, Kristalle und Eisenerzbrocken, die aus den umliegenden Bergen vor vielen tausend Jahren herausgebrochen wurden. Nach zwei bis drei Stunden erreichen wir Dragnag (4700 m) Übernachtung in Lodge (Gehzeit ca. 2,5 h, 110 m↑, 200 m↓) (F/M/A)
Mittwoch 12.11.2025
Dragnag (4700 m) - Cho-La-Pass (5368 m) - Dzonglha (4830 m)
Auch heute heißt es wieder zeitig aufstehen. Die Überquerung des Cho-La-Passes (5368 m) kann insgesamt bis zu 10 Stunden in Anspruch nehmen. Ein kleiner Pfad schlängelt sich durch ein schattiges Tal immer leicht steigend.Hier erreichen wir nach ca. 1,5h endlich erste wärmende Sonnenstrahlen. Weiter geht es inmitten der Berge zur Passhöhe (Gehzeit ca. 4-5h). Anschließend führt der Weg über ein langes Schneefeld, immer mit Blick auf die wunderschöne Ama Dablam, bevor wir in ein Seitental des Khumbu-Haupttals absteigen (Gehzeit ca 3h).
Übernachtung in Lodge in Dzonglha (4830 m). (Gehzeit ca. 8-10h, 750 m↑, 620 m↓) (F/Snack/A)
Donnerstag 13.11.2025
Dzonglha (4830 m) - Lobuche (4910 m)
Die heutige Tagesetappe führt uns nach Lobuche. Auf gut zu gehenden und größtenteils ebenen Wanderweg gehen wir unserem Endziel entgegen. Nach einiger Zeit kommen wir auf den "Normalweg". Gehzeit ca.4h (F/M/A) Übernachtung in Lodge
Freitag 14.11.2025
Lobuche (4910m) - Gorak Shep (5140m) 3h
Auf Anfangs nur leicht ansteigenden Weg geht es in gigantischer Hochgebirgslandschaft Richtung Gorak Shep.Die Blicke sind athemberaubend schön.Nach dem Mittag beginnen wir, nun bestens akklimatisiert, in aller Ruhe mit dem Gipfelansteig zum 5650 m hohen Aussichtsberg Kala Pattar. Von hier aus kann man das fantastische Abendrot und den Sonnenuntergang am Mount Everest genießen. Bestens ausgerüstet kann bis weit nach Sonnenuntergang hier oben geblieben werden! Die Stimmung ist umwerfend und wenn bei klarer Nacht dann die Sterne sichtbar werden, ist dieses Panorama unvergesslich und wird für viele wohl zum Höhepunkt der Reise werden! Übernachtung in einer Lodge. (Gehzeit Auf- und Abstieg Kala Pattar ca. 5h, 500 m↑, 500 m↓) (F/M/A)
Samstag 15.11.2025
Bergsteiger - Mythos im Schatten des Mt.Everest
Heute steht das berühmte Basislager des Mount Everest oder/und die Erkundung des Khumbu Ice Falls auf auf dem Programm. Beides sehr lohnenswert. Das Basislager ist verlassen und abgebaut weil im November / Dezember keine Expeditionen stattfinden. Den Gipfel des höchsten Berges selbst kann man vom Basislager aus auch nicht sehen - dafür ist der Kala Pattar eindeutig der beste Aussichtspunkt ! Umso spektakülärer und ein Geheimtipp von uns ist der Ausflug in Teile des Khumbu Icefallsdirekt unterhalb des Basislagers (Gehzeit ca. 5h, 300 m↑, 300 m↓) ( F/-/A)
Sonntag 16.11.2025
Abstieg von Gorak Shep (5140 m) nach Dingpoche (4348 m) 5h
Nach dem Frühstück geht es auf der bekannten Normalroute nun etwas bergab. Nach ca.3 h stehen an einem kleinen Paß viele Schreine, Steinmänchen und Gedenktafeln.Die Namen der auf dem Mt.Everest ums Leben gekommenen Sherpas und Bergsteiger aus aller Welt lassen Demut, Fragen und etwas Traurigkeit aufkommen. Die Realität ist hier presenter als je zuvor auf diesem Trek. Wir sind in Nepal ! Hinter uns ist der Everest ! Nach ein paar Minuten der Andacht geht es weiter nach Thokla.Hier Lunch. Dann weiterer über ein weites, oft ruhiges Hochtal über fragile Graslandschaft immer mit dem Blick auf den Ama Dablam. Hier gibt es wieder fließendes Wasser, eine Bäckerei und komfortable Unterkünfte ! Wir sind glücklich, essen zünftig und schlafen prächtig ! (F/M/A) Übernachtung in Lodge
Montag 17.11.2025
Dingpoche (4348m) - Tengboche (3860 m)
Heute setzen wir die Trekkingtour fort und steigen in das untere Khumbu-Tal ab. Es geht immer am Hang entlang durch mehrere kleine Sherpa-Dörfer mit herrlichen Ausblicken auf die umliegenden Berge. Nach Überquerung einer Hängebrücke führt ein kurzer, aber steiler Anstieg (ca. 30-40 min) hinauf nach Tengboche (3860 m), wo das weltberühmte buddhistische Kloster unser Tagesziel darstellt. Das auf einem Hügel mit Blick zum Mount Everest gelegene Kloster, das 1989 einem Brand zum Opfer fiel, ist mit umfangreicher Unterstützung aus dem Ausland inzwischen wieder aufgebaut worden und erstrahlt größer und schöner als je zuvor in neuem Glanz. Eine Besichtigung der religiösen Stätte ist ebenso lohnend wie der Blick auf die umliegenden, eisbedeckten Berge. Übernachtung in einer Lodge unweit des Klosters. (Gehzeit ca. 6h, 140 m↑, 690 m↓). (F/M/A)
Dienstag 18.11.2025
Tengboche (3860 m) - Khumjung (3790m)
Von Tengboche geht es in herrlich warmer Vormittagssonne duch duftende Kiefern - und Rhododendron Wälder nach Khumjung. Immer talabwärts laufend überqueren wir schließlich nach 2 Stunden eine Hängebrücke. Langsam und stetig geht es nun für 90 Minuten wieder bergauf. Oben angelangt essen wir in aussichtsreicher, sonniger Lage Mittag. Wir verlassen wieder die Normalroute und gehen noch ca.45 minuten aufwärts in das sehr schon und rughig gelegene Dorf Khumjung. Hier beziehen wir in einer kleinen familiär geführten Lodge Quartier. Es bleibt noch genügend Zeit das Kloster und anschließend eine Bäckerei mit Cafe zu besuchen ! (F/M/A) Übernachtung in Lodge
Mittoch 19.11.2025
Khumjung (3790m) - Namche Bazar (3440 m) - TokTok (2790m)
Heute ist bei besten Bedingungen sogar ein Frühstück im freien möglich ! Wunderschöne, letzte Blicke auf den Mt.Everest und die Ama Dablam lassen fast etwas Wehmut aufkommen. Nach einiger Zeit sehen wir Namche Bazar unter uns liegen. Hier kurze Rast und Mittag in bekannter Lodge. Anschließend gehen wir weiter immer bergab bis nach Tok Tok .Übernachtung in Lodge. (Gehzeit ca. 6-7h, 1000 m↓) (F/M/A)
Donnerstag 20.11.2025
TokTok (2760m) - Lukla ( 2840m)
Auf bekannten Weg geht es heute zurück nach Lukla. Eine weitere Hängebrücke kommt kurz vor dem Örtchen Monjo.Wir kommen nach Phakding, dem Ort in dem wir die erste Nacht unserer Trekking-Tour verbrachten. Dieses mal laufen wir auf dem gleichen Weg weiter. Kurz vor Lukla geht es nochmals etwas steiler bergauf, dann haben wir es geschafft und passieren das Tor in Lukla. Am Abend feiern wir ausgelassen mit unseren Porterteam den Abschied. Voller Freude und unbeschreiblich glücklich über das Erlebte ! Gehzeit ca.5h (F/M/A) Übernachtung in Lodge
Freitag 21.11.2025
Lukla (2840m) - Kathmandu (1500m)
Am Morgen begeben wir uns auf den Flugplatz und dort ist manchmal Warten angesagt. Langweilig wird es dabei aber nicht, denn wenn die Maschinen in eleganter Kurve einschweben, schauen meist alle gebannt zu und bewundern die Perfektion der erfahrenen Piloten. Dann muss alles ziemlich schnell gehen, denn viel Zeit zum Beladen und Einsteigen bleibt nicht, bevor die kleinen Flugzeuge wieder in Richtung Kathmandu abheben. Der Flug selbst ist bei gutem Wetter erneut ein Erlebnis für sich, fliegt man doch unmittelbar entlang der Himalaya-Hauptkette und hat oft einen fantastischen Blick auf die unzähligen Fels- und Eisriesen. Die nächsten Stunden verbringen wir nach Absprache.Etwas Sightseeing in Kathmandu, shopping und letztes gemeinsames Dinner. Übernachtung im Hotel. (F/M/A)
Samstag 22.11.2025
Rückflug nach Deutschland oder Beginn der Nepal "Bandipur + Pokhara" extra Tour (F/-/-)
Interesse und Toleranz gegenüber fremden Kulturen und Religionen, die Bereitschaft zu hohem Komfortverzicht (teils sehr einfache Unterkünfte und Sanitäreinrichtungen, Kälte-Resilienz) sowie Teamgeist und Freude am Wandern, Trittsicherheit und ausreichend Kondition für tägliche Wanderungen mit Gehzeiten von 4 bis 7 Stunden. Die drei Passtage erfordern ganztags eine überdurchschnittliche Kondition und Kraftanstrengung bei Gehzeiten bis zu 10 Stunden. Sie sollten sich sicher und selbstständig in unterschiedlichem Terrain wie Grashänge, Geröll, Moränenschutt, Blockwerk oder Schneefelder und auf flachen mit Geröll bedeckten Gletschern fortbewegen können. Kletterpassagen sind nicht zu überwinden, evtl. müssen Sie an einzelnen, kurzen Stellen die Hände zu Hilfe nehmen. Alle Gipfelbesteigungen sind optional und technisch nicht schwierig. Die Schwierigkeit dieser Tour liegt vor allem darin, dass man sich länger als eine Woche in Höhen von über 4500 m bewegt. Im Zusammenhang mit den Bergbesteigungen und der Überquerung von zwei bzw. drei 5000er-Pässen ist dies in Summe besonders kräftezehrend.
Bitte beachten Sie, dass die Flüge nach Lukla aus operativen Gründen statt in Kathmandu tagesaktuell auch in Ramechhap starten und landen können. Wir haben darauf leider keinen Einfluss. Ein Transfer ist in diesem Fall sichergestellt und die Fahrzeit zwischen Kathmandu und Ramechhap beträgt ca. 4 bis 5 Stunden.